Gemeinsam mit dem Jugendamt der Erzdiözese Bamberg und dem BDKJ Bamberg fand an der Staatlichen Berufsschule III Bamberg Business School vom 10. bis 14.06.2024 eine Nachhaltigkeitswoche unter dem Motto „JETZT WELTfairÄNDERN!“ statt.
„JETZT WELTfairÄNDERN!“ ist ein mehrmals von der UNESCO ausgezeichnetes Projekt, das Schülerinnen und Schüler für das wichtige Thema der Nachhaltigkeit und der sozialen Gerechtigkeit in der eigenen Lebens- und Arbeitswelt sensibilisiert. Dafür wurden auf dem Schulgelände zwei WELTfairÄNDERER-Zelte sowie ein von der SMV betreutes FairCafé aufgebaut, in denen den Auszubildenden in verschiedenen Workshops Bildung zur nachhaltigen Entwicklung (BNE) spielerisch, erlebnis- und erfahrungsorientiert vermittelt wurde.
Eine abschließende Projektevaluation ergab Impulse, wie sich das Projektziel „Jetzt WELTfairÄNDERN!“ auch im weiteren Berufsschulalltag nachhaltig integrieren und somit in das Schulprofil einbetten lässt.
Nach einer tollen Projektwoche gilt der Dank dem WELTfairÄNDEREN-Team und den vielen helfenden Händen für ihr außerordentlich tolles Engagement und die vielen wertvollen Impulse!
Am Montag, den 10.06.2024, wurde die Nachhaltigkeitsprojektwoche der Staatlichen Berufsschule III Bamberg Business School unter dem Motto „Jetzt WELTfairÄNDERN“ mit einer feierliche Auftaktveranstaltung inklusive Presserunde eröffnet.
Neben den Klassensprechern waren auch Ehrengästen aus der Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kammer und Verband anwesend, was die enorme Bedeutung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der beruflichen Bildung herausstellt.
Ehrengäste aus der Politik (u.a. Landtagsabgeordnete Ursula Sowa, Landrat Johann Kalb und Stadtrat Heinz Kuntke), der Erzdiözese Bamberg (Björn Scharf, Joachim Waidmann, Andreas Weick), der Rechtsanwaltskammer (Rainer Riegler), dem Zweckverband (Manfred Deinlein) und der Universität (u. a. Prof. Dr. Julia Warwas, Stefan Huber)
Pankraz Männlein, Schulleitung der Staatlichen Berufsschule III Bamberg Business School, stellte nach einleitenden Grußworten BNE als Schlüsselthema der beruflichen Bildung in ihrer Bedeutung heraus und dankte allen Projektbeteiligten für ihr Engagement.
Landrat und Berufsschulbeiratsvorsitzender Johann Kalb sprach anschließend in seinem Redebeitrag insbesondere den anwesenden Auszubildenden Mut zur Mitverantwortung zu und betonte die Besonderheit, dass die Projektdurchführung an einer Berufsschule eine Projekt-Premiere ist, bevor er die Nachhaltigkeitswoche symbolisch eröffnete.
Stefan Huber, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theologische Ethik der Universität Bamberg, plädierte in einem wissenschaftlichen Impulsvortrag zum Dreischritt der christlich inspirierten Sozialethik Sehen, Urteilen und Handeln dafür, die Herausforderungen der Welt im Hier und Jetzt zu erkennen, zu reflektieren und aktiv dagegen vorzugehen – etwa gegen die Klimakrise mit Schulbildungsprojekten wie diesem.
Abschließend stellten Björn Scharf vom Jugendamt der Erzdiözese Bamberg und Joachim Waidmann vom angegliederten Referat für Schülerinnenseelsorge das UNESCO ausgezeichnetes Bildungsprojekt der katholischen Kirche vor, bedankten sich bei allen Engagierten und luden zu einer Zeltbesichtigung ein.
Für die Verpflegung sorgte die SMV der Schule, welche während der Aktionswoche das FairCafé betreuen und fair gehandelte Produkte wie Cappuccino oder Eis verkaufen.
Wir wünschen allen Auszubildenden eine spannende und erkenntnisgewinnbringende Projektwoche mit erkenntnisgewinnbringenden Workshops und bedanken uns herzlich für alle involvierte Personen, die diese Nachhaltigkeitswoche ermöglichen!
Denn in einer Aussage waren sich alle einig. Jetzt ist die Zeit!
Am Freitag, den 7. Juni starteten wir früh morgens vom Bamberger Bahnhof. In Frankfurt angekommen verschafften wir uns zunächst einen Überblick und genossen die imposante Sicht auf die Skyline der Bankenhauptstadt von der 200 Meter hohen Besucherplattform der Hessischen Landesbank.
Danach ging es in den Stadtteil Westend. Bei der Deutschen Bundesbank erfuhren wir in einem Referat viel Interessantes über die Ziele und Instrumente der Geldpolitik und über die aktuellen Entwicklungen. Abgerundet wurde unser Besuch dort im Geldmuseum, multimedial und abwechslungsreich gab es viel zu lernen und zu erleben über das Thema Geld.
Nun mussten wir uns mit Pizza und Pasta stärken, stand doch im Anschluss Kultur auf dem Programm. Bei einem vorhergehenden Telefonat erinnerte sich Karola Diestel, die Leiterin des Galli Theaters Frankfurt, an frühere WBK-Besuche („Seid ihr die Banker aus Bamberg?“). Ihr Angebot, den Spielplan an diesem Abend extra für uns zu ändern war natürlich großartig, wir waren sehr gespannt. Unsere Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen. Frau Diestel präsentierte exklusiv für uns eine rasante Mischung aus „Einfrau-Stück“, Impro- und Mitmach-Theater. Dass dabei einige von uns auf der Bühne spontan in die (eigentlich vertraute) Rolle einer Bankberaterin, eines Bankberaters schlüpfen mussten, kam absolut überraschend, war einfach nur komisch und sicher unvergesslich.
Den Vormittag des Samstags hatten die Schülerinnen und Schülern zur freien Verfügung. In kleinen Gruppen erkundeten sie die Innenstadt und nutzten beim Shoppen das breite Sortiment des örtlichen Einzelhandels. Am Nachmittag folgte ein weiteres Highlight. In einer zweistündigen Panoramafahrt auf dem Main beeindruckten uns die zahllosen Sehenswürdigkeiten der Metropole. Nach zwei ebenso erlebnisreichen wie anstrengenden Tagen ließen wir unsere Klassenfahrt gemütlich in der Frankfurter Gastronomie ausklingen, bevor es am Sonntag wieder nach Hause ging.
Unser ganz besonderer Dank gilt den Ausbildungsbetrieben, der Sparkasse Bamberg, der VR Bank Bamberg-Forchheim eG und der Raiffeisenbank Burgebrach-Stegaurach eG. Sie übernahmen für ihre Auszubildenden die Kosten der Klassenfahrt – eine außergewöhnliche Geste der Wertschätzung.
Es ist zehn Jahre her, dass André Höfer als Auszubildender der Sparkasse Bamberg unsere Schule besuchte. Heute trägt er als Referent in der Pensionsverwaltung der Baywa AG die Verantwortung für die betriebliche Altersvorsorge. Bei einem zufälligen Treffen erklärte er sich spontan bereit, einer Bankklasse der Staatlichen Berufsschule III Business School ein ganz besonderes Erlebnis zu ermöglichen, den Besuch der Hauptversammlung der im S-Dax notierten Baywa AG.
Am 11. Juni starteten wir also in Richtung München. Während der Zugfahrt nutzte André die Zeit, um die Klasse über die möglichen Geschehnisse zu informieren, ließen doch alle Vorzeichen eine außergewöhnliche Hauptversammlung erwarten. Erstmals in der 100jährigen Unternehmensgeschichte musste die Baywa AG einen Jahresfehlbetrag ausweisen mit der Folge, dass die Aktionäre wohl für dieses Geschäftsjahr keine Dividendenzahlung erhalten werden. Das führte natürlich zu einem Absturz des Aktienkurses an den Börsen. Zudem berichteten die Medien im vergangenen Jahr immer wieder von angeblichen Schlammschlachten in der Führungsetage. Es waren also alle Voraussetzungen gegeben für eine spannende HV mit vielen kritischen Nachfragen und hitzigen Debatten.
Als Aufsichtsratsvorsitzender eröffnete Gregor Scheller, der zuvor Vorstandsvorsitzender der VR Bank Bamberg-Forchheim eG war, die Versammlung. Danach kam Marcus Pöllinger seiner Pflicht als CEO nach und berichtete detailliert und sehr transparent von einem wenig erfreulichen Geschäftsjahr. Er skizzierte aber auch seine „Strategie 2030“, mit der er den Großkonzern wieder zurück in die Erfolgsspur führen will. In der folgenden Aussprache mussten sich Vorstand und Aufsichtsrat scharfe Kritik an der Entwicklung des Unternehmens anhören, sowohl von Aktionärsvereinigungen als auch von einzelnen Anteilseignern. Angesichts dieser turbulenten Ereignisse war es alles andere selbstverständlich, dass sich uns trotz erkennbarer Anspannung Aufsichtsratsvorsitzender Scheller und CEO Pöllinger in einer Pause für ein kurzes Gespräch und ein Foto zur Verfügen stellten, zu unser großen Freude.
Die Schülerinnen und Schüler der WBK 10 bedanken sich ganz herzlich bei André Höfer für einen lehr- und ereignisreichen Tag und wir Lehrer auch für seine Bereitschaft, im nächsten Schuljahr wieder eine Klasse der Staatlichen Berufsschule III Business School zur Hauptversammlung der Baywa AG einzuladen.
Im Rahmen des Erasmus-Programms hatten wir, das Schülerparlament der Berufsschule, die großartige Gelegenheit, vom 2. bis 5. Mai 2024 unsere Partnerschule, das Tietgen College in Odense, Dänemark, zu besuchen.
Odense ist die drittgrößte Stadt Dänemarks und ist bekannt als Geburtsstadt des berühmten Schriftstellers Hans Christian Andersen.
Die Reise begann mit viel Aufregung und Vorfreude, als wir uns auf den Weg nach Odense mit dem Zug machten. Schon bei unserer Ankunft wurden wir herzlich von einer Lehrkraft empfangen und spürten sofort die offene und einladende Atmosphäre, die das Tietgen College auszeichnet. Diese Schule ist nicht nur modern und innovativ, sondern legt auch großen Wert auf ein harmonisches Miteinander.
Während unseres Aufenthalts konnten wir viele interessante Einblicke in den Schulalltag und die Lehrmethoden am Tietgen College gewinnen. Besonders beeindruckend war die Art und Weise, wie dort Teamarbeit und Gemeinschaftsgefühl gefördert werden und die Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler. Sie übernehmen viel Verantwortung im Rahmen ihres Schülerparlaments und arbeiten in speziellen Sparten, die jeweils eigene Aufgabenbereiche abdecken. Einige sind beispielsweise für Umweltprojekte zuständig, andere organisieren Partys und Veranstaltungen und wieder andere kümmern sich um Nachhaltigkeit. Diese Struktur ermöglicht es ihnen, in ihren jeweiligen Bereichen viel zu bewegen und aktiv zur Gestaltung ihrer Schule beizutragen.
Ein weiteres Highlight der Reise war der Austausch mit den dänischen Schülerinnen und Schülern. Durch gemeinsame Gespräche konnten wir nicht nur unsere Sprachkenntnisse verbessern, sondern auch Freundschaften schließen und kulturelle Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten entdecken. Dieser interkulturelle Austausch hat uns gezeigt, wie wichtig und bereichernd internationale Zusammenarbeit sein kann.
Die vier Tage in Odense waren geprägt von intensiven Begegnungen und spannenden Aktivitäten. Die Zeit verging wie im Flug und wir kehrten mit vielen neuen Ideen und Inspirationen zurück. Wir möchten uns herzlich bei unseren Gastgebern am Tietgen College für ihre Gastfreundschaft und die wertvollen Erfahrungen bedanken. Diese Reise hat uns nicht nur persönlich, sondern auch als Schülervertretung gestärkt und weitergebracht.
Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse und Eindrücke in unsere Arbeit an der Berufsschule einfließen zu lassen und hoffen, dass dies nur der Beginn einer langen und erfolgreichen Partnerschaft mit dem Tietgen College ist.
Im Rahmen des Erasmus+ Programms hatten wir (OStRin Karin Braun, StRin Ina Frank, OStRin Birgit Hiemeyer, OStRin Bernadette Mirsberger und OStRin Birgit Roth) die Gelegenheit, eine Woche lang die Tietgen Business School in Dänemark zu besuchen. Wir wurden sehr herzlich von Lisbeth Junker Mathiassen und dem gesamten Kollegium empfangen. Unser Besuch war Teil eines Job-Shadowings, das darauf abzielt, den Austausch von Lehrkräften zu fördern.
Die Woche in Dänemark war für uns alle eine äußerst bereichernde Erfahrung. Wir konnten das dänischen Bildungssystem aus erster Hand erleben und wertvolle Einblicke in verschiedene Aspekte gewinnen:
Besuch des Future Classroom Lab in Kopenhagen: Ziel der Institution ist es, eine neuartige Lernumgebung zu schaffen, in der Schülerinnen und Schüler ihr Wissen und ihre Fähigkeiten teilen können. Dabei können sie auf digitale Technologien und kreative Materialien zurückgreifen.
Lernmanagementsystem Canvas: Wir konnten sehen, wie das Lernmanagementsystem Canvas effektiv eingesetzt wird, um den Lernprozess zu organisieren und zu strukturieren.
Online Selbstlernkurse: Bei der Hospitation einer Unterrichtsstunde mit Schülerinnen und Schülern, die über Online-Selbstlernkurse unterrichtet werden, konnten wir die Vorteile, wie Flexibilität und Förderung des individuellen Lernens, erleben.
Einsatz von Künstlicher Intelligenz: Beeindruckt von der innovativen Nutzung der Künstlichen Intelligenz im Unterricht, die das Lernen interaktiver und ansprechender macht, diskutierten wir auch über mögliche Gefahren beim Unterrichtseinsatz.
Erstellung von Avataren: Wir erhielten Einblick in die Erstellung von Avataren zur Gestaltung kreativer Unterrichtseinheiten.
Neben diesen schulischen Erfahrungen konnten wir auch die dänische Kultur erleben und beispielsweise das Christian Andersen Museum besuchen, was sicherlich zu den Highlights unseres Aufenthaltes zählte.
Insgesamt war der Erasmus+ Aufenthalt in Dänemark eine großartige Gelegenheit, neue Ideen zu sammeln, Best Practices zu teilen und die europäische Zusammenarbeit in der Berufsbildung zu stärken. Wir freuen uns auf weitere europäische Austauschprogramme in der Zukunft.
LehrkräfteteamFuture Classroom Lab, KopenhagenLernen mit kreativen MaterialienDänische Schülerinnen in ihrer ÜbungsfirmaLehrkräfteteam
Karin Braun, Ina Frank, Birgit Hiemeyer, Bernadette Mirsberger, Birgit Roth
Am17.04.2024 durften wir den dänischen Kollegen Rune Pettersson vom Tietgen Gymnasium aus Odense sowie Katrin Gensler (Ansprechpartner für Inklusion) und Nicolai Gensler (Beratungslehrer) von der FOS/BOS Bamberg bei uns an der Staatlichen Berufsschule III Bamberg Business School begrüßen. Im Rahmen eines interkulturellen Austausches wurde ihnen ein Einblick in unser Schulprofil Inklusion gegeben.
Unsere Gäste wurden herzlich empfangen und erhielten eine kurze Einführung in die Struktur unserer Berufsschule. Anschließend präsentierten OStRin Viola Hahn und StRin Ina Frank vom Inklusionsteam den Besuchern die Ansätze und Maßnahmen zur Förderung unserer Schülerinnen und Schüler in den Förderfachklassen. Neben Diagnostik und Fördermaßnahmen wurden auch erprobte Faktoren, die für das Gelingen unseres Konzeptes bedeutsam sind, vorgestellt.
Es folgte eine offene Diskussionsrunde, in der Ideen, Herausforderungen und bewährte Praktiken im Bereich der Inklusion besprochen werden konnten.
Wir bedanken uns herzlich für den Besuch und den inspirierenden Austausch. Wir hoffen auf weitere Begegnungen und Zusammenarbeit.
Mehr als 35.000 „Stolpersteine gegen das Vergessen“ hat der Künstler Gunter Demnig bisher europaweit verlegt. Diese kleinen Messingplatten, eingelassen in die Gehsteige vor den ehemaligen Wohnhäusern von Opfern der Nationalsozialisten, erinnern an diese. In Deutschland liegen „Stolpersteine“ in über 800 Kommunen. In Bamberg hat die Willy-Aron-Gesellschaft e.V. die Organisation der „Stolperstein“-Verlegungen übernommen – 2004 wurde der erste Bamberger „Stolperstein“ für Willy Aron in der Luitpoldstraße verlegt. Inzwischen ist die Zahl auf 151 Steine angewachsen.
Für 9 dieser Stolpersteine in der Luitpoldstraße in Bamberg hat unsere Schule in diesem Schuljahr eine Patenschaft übernommen. Das Beitragsfoto zeigt die Übergabe der Patenschaftsurkunde durch die Vorsitzende der Willy-Aron-Gesellschaft Bamberg, Frau Mechthildis Bocksch, an die Klasse WRA 11, die sich zusammen mit der Klasse GMF 11c um die Pflege der ihnen jeweils anvertrauten Steine kümmern wird.
Bei einem ersten Pflegegang zur Luitpoldstraße 48 wurden die 6 Steine der Familien Walter, Kohn und Dorn von den angehenden Rechtsanwaltsfachangestellten der Klasse WRA 11 mit Polierlappen und einer speziellen Pflegepolitur wieder zum Glänzen gebracht und somit die Erinnerung an die Verschleppten und Getöteten „aufpoliert“. Auch wurden von den Schülern und Schülerinnen drei weiße Rosen an den Steinen abgelegt. Dabei hat insbesondere die Tatsache betroffen gemacht, dass mit dem erst 2-jährigen Sally Walter auch Babys und Kleinkinder von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Die drei Stolpersteine vor dem Haus in der Luitpoldstraße 26 erinnern an das Ehepaar Albert und Milly Walter und deren auch erst 13-jährige Tochter Helga.
Als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und „Werte.BS“ bekennen wir uns auch mit dieser Patenschaft dazu, uns immer wieder gegen Gewalt, Diskriminierung, Rassismus und alle Ungleichheits- und demokratiegefährdenden Ideologien einzusetzen und zu engagieren.
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass die Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Berufsschule III Bamberg – Business School beim diesjährigen Weihnachtsbasar großzügige Spenden gesammelt haben. Unsere Schülermitverantwortung (SMV) hat sich dafür entschieden, das Geld an regionale Organisationen zu spenden, die direkten Einfluss auf Menschen in unserer Stadt haben. Es war ihnen wichtig, einen positiven Beitrag zu leisten und bedürftigen Kindern und Familien zu helfen.
Insgesamt konnten wir stolze 2.202,00€ an Frau Helga Sander für das Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt sowie 1.503,00€ an Frau Kathrin Kolb für das Mutter-Kind-Haus Sprungbrett (SKF Bamberg) übergeben.
Neben den Vertreterinnen der beiden Organisationen waren bei der Spendenübergabe auch Schulleiter OStD Pankraz Männlein, stellvertretende Schulleiterin StDin Sabine Schneider, Schülersprecher Emir Inevi sowie die Organisatorinnen des Weihnachtsbasars, StDin Nicole Waletzko und StRin Ina Frank, anwesend.
Diese großartige Aktion zeigt die Solidarität und Großzügigkeit unserer Schulgemeinschaft und wir sind stolz auf das Engagement unserer Schülerinnen und Schüler.
Vielen Dank an alle Beteiligten, die zu diesem erfolgreichen Ergebnis beigetragen haben. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft gemeinsam Gutes zu tun und Menschen in unserer Region zu unterstützen.
Im Schuljahr 2023/24 fand zum zweiten Mal ein Fotowettbewerb zu den Auslandsprojekten der Staatlichen Berufsschule III Bamberg Business School statt. Teilnehmen konnten alle Auszubildende und Lehrkräfte, die im vergangenen Jahr an einem Erasmus Plus Projekt teilgenommen haben.
Bei einer Onlineabstimmung durften schließlich alle Schüler:innen unserer Berufsschule ihrem Favoriten eine Stimme geben. Der Gewinnerbeitrag in der Kategorie „Kultur und Freizeit“ kam von OStRin Jutta Krefft, die einen eisigen Tag auf der Oper in Oslo gekonnt in Szene setzte. In der Kategorie „Arbeit und Schule“ überzeugte ein Bild von Rebecca Loos, welches ihren Arbeitsplatz beim Praktikum in Dänemark zeigt.
Doch auch die anderen Teilnehmer:innen des Fotowettbewerbs gingen nicht leer aus. Sie erhielten ihr Foto auf einer Kaffeetasse. Eine schöne Erinnerung, an eine Zeit voller spannender Erfahrungen bei einem Praktikum im Ausland.
Wenn auch Sie Interesse an einem Auslandspraktikum im Rahmen der Ausbildung haben, sprechen Sie Ihre Englischlehrkraft auf unsere Erasmus Plus Projekte an.
StR Martin Tewordt
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